Zeichnung des Wahrenburg-Hauses  in der
Großen Waldstraße 1 um die Jahrhundertwende

Das Haus wurde von Fritz' Ur-Ur-Großvater,
dem Böttchermeister Johann Friedrich Wahrenburg,
um 1814 erbaut,
als er von Güsen nach Altenplathow zog.

Fritz' Mutter Gertrud Wahrenburg geb. Winderlich
beim Hühnerfüttern

Das Haus in den 1950er Jahren
 mit Blick auf die Goethestraße (links)
und die Große Waldstraße (rechts)

Zu DDR-Zeiten wurde das Haus von Fritz' Schwester
verkauft und nach der Wende vom neuen Besitzer
nach und nach renoviert (Bilder von 1992 und 2001)

Der Schrotturm, das frühere Wahrzeichen von Altenplathow, wurde nach dem 2. Weltkrieg abgerissen.

Das Familienwappen der Wahrenburgs erinnert an den Schrotturm von Altenplathow. Die Schilfkolben symbolisieren eine Sumpflandschaft, denn „Wa(h)re“ ist das indogermanische Wort für „Wasser, Sumpf“.

1923 - Fritz und seine Schwester Gertrud

1939 - Fritz Wahrenburg als Student mit 18 Jahren
 

Oktober 1942 - Fritz als Flak-Soldat und
seine Schwester Gertrud in BDM-Uniform
vor dem Elternhaus in Genthin-Altenplathow